Ein Schritt zur Normalität
Durch die Ereignisse am letzten Sonntag habe ich ein eindeutiges Vermeidungsverhalten zu dem Ort des Geschehens entwickelt. Ich hatte schlichtweg Angst noch einmal dort hinzufahren.
Alle Berichte über coole Dinge und Erlebnisse aus unserem täglichen Leben und von unseren Reisen.
Durch die Ereignisse am letzten Sonntag habe ich ein eindeutiges Vermeidungsverhalten zu dem Ort des Geschehens entwickelt. Ich hatte schlichtweg Angst noch einmal dort hinzufahren.
Wir waren Heute mit Astrid und Martin in Büsum und haben uns einen wundervollen Tag am Meer gegönnt.
Heute einmal wieder ein kleiner Vlog – Beitrag. Ich habe den 2016er Valpolicella DOC von Ilatium Morini probiert und bin begeistert. Ein wunderbar klassischer Valpolicella zu einem mehr als fairen Preis.Wieder einmal eine Empfehlung von Marion. Und wieder einmal sehr gelungen. Hergestellt aus Corvina(70%), Rondinella(20%) und Croatina(10%). Anbaugebiet auf ca 200m üNN. Alle drei Traubensorten haben gemeinsam einen Geschmack nach Kirsche. Und dies schmeckt man auch heraus.
Was für ein netter Wein. Und dazu noch günstig!Die Empfehlung stammte einmal mehr von meiner „Lieblings-Wein-Dealerin“ Marion. Wieder einmal ein Volltreffer.
Heute mal etwas aus Portugal. Genauer gesagt aus der Estremadura, einem Küstenlandstrich rund um Lissabon in der Mitte Portugals. Auf Empfehlung meines Weinhändlers für recht günstiges Geld erstanden, war ich schon gespannt was mich im Glas erwarten wird. Aber um es schon vorweg zu nehmen: es ist ein wirklich gut trinkbarer Alltagswein, der wohl durch den guten Tanningehalt auch noch ein, zwei Jahre im Keller verweilen kann. Jedoch zeigt er schon jetzt eine sehr gute Trinkbarkeit, da durch die Castelão der Wein auch jung sehr gut geniessbar ist.
weder bin ich ein Weinkenner noch werde ich jemals Oenologe sein. Doch finde ich, dass Wein ein ganz besonderes Getränk ist. Nirgends findet man so viele Aromen wie hier. Und dabei ist es doch nur vergorener Traubensaft. Oder vielleicht doch nicht?
der „Schäfchenwein“. Nicht nur, weil man erstaunlich gut danach schlafen kann, sondern auch wegen des Etiketts. Es handelt sich hier um einen Rotwein aus dem Languedoc. Eine Assemblage aus Syrah, Grenache und Mouvedre mit einem Alkoholgehalt von 13,5 Vol% Im Glas ist er Brombeerrot bis fast schon etwas tintig. Der erste Geruch erinnert an rote Früchte wie Brom- oder etwas Heidelbeere. danach kommt dunkle Schokolade und etwas Wildgeruch der sich dann in Pfeffer und leichter Anis Andeutung auflöst.